Das Geben und die Handtaste: Teil 1

Morsen lernen

Geschrieben von HB9HWS

16.12.2023

Morsen lernen

Das Geben und die Handtaste: Teil 1

Die Qualität des Gebens

REGEL NUMMER EINS: Gib niemals schneller, als du akkurat senden kannst.

Die Qualität muss immer an allererster Stelle stehen, und erst an zweiter das Tempo. Oder anders ausgedrückt – es ist schwerer, guten Morsecode zu senden, als ihn zu empfangen. Versuche, dein Senden so perfekt wie irgend möglich zu machen. Glatte, gleichförmige Zeichen und Zeichenabstände dringen durch Rauschen und Interferenzen viel besser durch, als ein individueller Sendestil. Wir sollten lernen, so klar und akkurat zu geben, dass der empfangende Funker immer perfekte Zeichen hört. (Die meisten Probleme beim Hören und Mitschreiben des Morsecodes entstehen durch ungleichmässige Abstände zwischen den Buchstaben und Worten.)

„Vor über 50 Jahren, im Anfängerkurs,“ berichtete ein Berufsfunker, „wurde mir gesagt, dass es besser sei, mit 20 WpM zu senden und auf Anhieb zu 100% verstanden zu werden, als 28 WpM zu senden und Zeit mit Wiederholungen zu verschwenden.“

REGEL MUMMER ZWEI: Gib niemals schneller, als du auch gut empfangen kannst.

Wenn du eine dieser beiden Regeln verletzt, wirst du am Ende schlecht geformte Zeichen senden und einen laschen, verhunzten Gebe-Stil entwickeln, der kaum zu verstehen ist. Wenn sich eine derartig schlechte Angewohnheit einmal eingeschlichen hat, ist es später sehr schwierig, diese wieder loszuwerden. Schlechter Sendestil lässt sich nicht durch Austauschen der Morsetaste gegen eine andere heilen, sondern nur durch eine Korrektur von falsch gelernten Klangbildern.

Die Bedeutung des Gebens

Die geniale Einfachheit des Morsecodes liegt in seiner ganz einfachen Modulationsart – es werden lediglich zwei Schaltzustände benötigt: 0 und 1 (im Binärformat). Diese beiden Zustände können durch eine beliebige Differenz in Zustand oder Qualität eines Signales erzeugt werden: EIN und AUS bei elektrischen Signalen, oder zum Beispiel bei akustischen Signalen auch zwei unterschiedliche Tonhöhen oder Tonqualitäten. Dies vereinfacht die technische Ausrüstung, die man zum Senden und Empfangen braucht, ganz erheblich. Jede Form eines Schalters mit zwei Schaltstellungen kann von einem Telegrafisten genutzt werden, um mit einer vernünftigen Geschwindigkeit Morsesignale zu erzeugen – alle möglichen elektrischen oder mechanischen Geräte sind dafür prinzipiell geeignet. Für die elektrische- und Funkkommunikation reicht ein Einschaltkontakt, den man entweder EIN oder AUS schaltet.

Dies eröffnet uns ein weites Feld von Möglichkeiten der mechanischen Konstruktion eines Gebegerätes, vom einfachsten Fall des Zusammenführens und Trennen von zwei blanken Drähten (was in Notfällen bereits angewandt wurde), bis hin zu Schaltern, die gar keine beweglichen mechanischen Teile mehr haben, sondern bei Berührung auf elektronischem Wege gut bzw. schlecht leitend geschaltet werden. Wenn es um die Übertragung von Morsezeichen geht, nennt man diese Schalter in der Regel „Morsetaste“ oder „Taste“ (engl. „Key“) oder, wenn sie elektronisch arbeiten, „Keyer“. In diesem Beitrag werden wir uns vorzugsweise mit der Handtastung von Morsezeichen befassen. Das bedeutet, einfache Auf- und Abwärtsbewegung einer Handtaste.

Die erste Morsetaste

Alfred Vail konstruierte die erste Handtaste (engl. straight key) und nannte sie „Correspondent“*. Sie bestand aus einer flachen Metallfeder, deren eines Ende an einem Brettchen befestigt war, während das andere, bewegliche Ende auf der oberen Seite einen kleinen Knopf und unten einen elektrischen Kontakt trug. Der Kontakt war so angeordnet dass, wenn man mit dem Knopf die Feder nach unten drückte, er einen zweiten an dem Brettchen angebrachten Kontakt berührte und so einen Stromkreis schloss. Wenn man aufhörte zu drücken, öffnete die Feder den Stromkreis wieder. Diese Taste hatte keine Begrenzungs- und Einstellmöglichkeiten.

Diese „klassische“ Auf- und Ab-Bewegung wurde von da an die Grundlage für die Konstruktion aller Morsetasten. Spätere Modelle waren meist Verbesserungen, Abwandlungen und Verfeinerungen dieses Funktionsprinzips.

*Die im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch „straight key“ genannte Taste gleicht in Aufbau und Funktion der im deutschsprachigen Raum gebräuchlichen Junker-Taste. Letztere besitzt im Unterschied zum „straight key“ ein Gehäuse. Halbautomatische Tasten werden, obwohl die „Dahs“ mit der Hand geformt werden, nicht zu den Handtasten (im engeren Sinne) gerechnet.

Empfehlungen für den Anfänger

Mit einer handbetätigten Morsetaste zu senden ist eine Kunst, deren richtige Beherrschung Zeit und Übung braucht. Aus diesem Grund raten manche Telegrafie-Lehrer heute, dass der Anfänger nach Möglichkeit mit einer Tastatur oder einem entsprechend programmierten Computer die ersten Gebeübungen machen sollte. Mit einer Tastatur ist es nicht möglich, schlecht geformte Morsezeichen zu senden. Eine solche Morsetastatur ist ein Schreibmaschinen-ähnliches Gerät, welches auf das Drücken einer Taste hin das entsprechende Morsezeichen erzeugt. Man kann also damit keine schlechten, sondern nur durch Drücken der falschen Taste die falschen Zeichen erzeugen.

Ein Keyer produziert immer Signale mit perfektem Timing und richtigen Abständen zwischen den Dits und Dahs. Auf korrekte Pausen zwischen den Buchstaben und Worten muss der Bediener jedoch selbst achten. Die erfordert nicht unbeträchtliches Geschick und kann den Anfänger entmutigen. Es ist mit solch einem Gerät leicht, wohlgeformte Buchstaben zu produzieren, aber unbeabsichtigte oder gar nicht existierende Zeichen können ohne entsprechende Übung auch erzeugt werden. Es scheint daher doch am besten zu sein, wenn der Anfänger das Geben zunächst mit einer Handtaste oder einer Tastatur beginnt. (Eine Handtaste hilft aufgrund ihrer Arbeitsweise, den Geberhythmus der Zeichen mental zu vertiefen.) Es ist für den Anfänger ganz sicher von Vorteil, wenn er auf den Rat eines weisen Telegrafie-Lehrers hört, der einmal seinen Schülern empfahl: „Fassen sie die Handtaste nicht an, bevor ich es ihnen sage.“

Dieser Ratschlag bezweckt zweierlei:

  1. sicherzustellen, dass der Schüler einen gefestigten mentalen Eindruck des korrekten Klanges und Rhythmus der Zeichen hat, bevor er versucht, diese zu senden,
  1. zu verhindern, dass das Hören der eigenen schlechten Zeichen den weiteren Lernfortschritt behindert.

Der beste Weg ist es also, eine Taste nicht einmal anzufassen, bevor man ein Gefühl für den richtigen Rhythmus der Buchstaben entwickelt hat. Dies bedeutet, dass man zunächst ein Hör-Tempo von 10-12 WpM oder mehr erreicht haben sollte. Wenn du mit der Handtaste anfängst, ist ein gutes Gefühl für das Timing unverzichtbar – also für die drei Grundbausteine des Morsecodes: das Dit, das Dah, und die verschieden langen Pausen. (Schüler mit eingeschränkten motorischen Fähigkeiten der Hände sollten die Benutzung der Handtaste eher ganz vermeiden, oder zumindest solange, wie sie das Hören noch erlernen.)

Wenn du beim Geben mit der Handtaste den korrekten Rhythmus erlernt hast, ob beim Üben oder während der richtigen Kommunikation, wird sich dies in jeder Beziehung positiv auf deine Hörfähigkeit auswirken. Zusätzlich bilden sich muskuläre Bewegungsabläufe heraus, die unsere Fähigkeiten bei Empfang und Identifizierung der Buchstaben und Worte fördern. Kontinuierliche Gebeübungen helfen so auch beim Ausbau unserer Mitschreibe-Fähigkeiten. Ausserdem werden Hand und Arm darauf trainiert, später lange Zeit am Stück ohne muskuläre Ermüdung senden zu können. Arm- Fingerübungen können helfen, die notwendige Fingerfertigkeit und Muskelstärke aufzubauen.

Die Handtaste

Die normale Handtaste hat ein einfaches Lager zur Auf- und Abwärtsbewegung des Tastenhebels. In Amerika ist es üblich, die Taste so zu platzieren, dass Tastenhebel und Unterarm sich in einer Linie befinden. Um Morsezeichen zu geben, bewegt der Funker den Tastenknopf durch eine Auf- und Ab-Bewegung im Handgelenk. (Die Muskeln der Hand selbst oder des Unterarms sind zur Ausführung von sehr kleinen schnellen Bewegungen, die für die Tastenbedienung nötig sind, nicht gut geeignet.) Die Konstruktionsweise der Taste, die Platzierung auf dem Tisch und die Art der Bedienung unterscheiden sich etwas von Land zu Land. Die Feineinstellung der Taste ist nahezu vollständig von den individuellen Vorlieben des einzelnen Funkers abhängig. Wir können hier deswegen nur einige Grundzüge und einige Ratschläge von erfahrenen Telegrafisten angeben.

Die amerikanische Handtaste und ihre Anwendung

Der Tastenhebel ist meistens relativ dünn und typischerweise so gelagert, dass der vordere Abschnitt länger ist, als der Abschnitt hinter dem Lager, und ausserdem ist der Tastenhebel oft zum Tastknopf hin etwas nach unten gebogen. Der Tastknopf ist oben flach und steht unten manchmal etwas über (was in früheren Zeiten den Funker vor der am Tasthebel anliegenden hohen Spannung schützte). Die Oberkannte des Knopfes sollte 4 bis 5 cm oberhalb der Tischplatte sein und über eine Feineinstellung der Auf- und Ab-Bewegung verfügen. Der Hub des Knopfes soll als Faustregel 1,5 mm betragen. Er kann so angepasst werden, wie es dem Bediener am besten erscheint.

Die Taste sollte weit genug von der Tischkante entfernt stehen (etwa 45 cm), so dass der Ellenbogen gerade etwas über die Kante hinausragt. Der Arm des Funkers soll nur leicht auf dem Tisch ruhen und das Handgelenk die Tischplatte nicht berühren. Der Mittelfinger ruht oben (seitlich) auf dem Knopf, der Zeigefinger ziemlich in der Mitte des Knopfes, in der Nähe von dessen Hinter-Rand. Der Daumen kann leicht gegen die andere Seite des Knopfes drücken oder diesen gar nicht berühren*. Der Schüler sollte hierbei für sich selbst die Haltung finden, die ihm am angenehmsten ist. Die Abwärtsbewegung, um den Kontakt zu schliessen und die Aufwärtsbewegung, um ihn zu öffnen, werden durch Bewegung der gesamten Hand im Handgelenk ausgeführt: die Fingerseite der Hand bewegt sich dabei nach unten, während das Handgelenk ganz leicht nach oben geht und umgekehrt, ohne eine zusätzliche Bewegung der Finger selbst. Die Aufwärtsbewegung des Knopfes wird durch die eingebaute Feder hervorgerufen, kann aber durch den Daumen leicht unterstützt werden.

Um beim Training von Berufstelegrafisten das Auftreten des schmerzhaften „Glas-Armes“ zu vermeiden, empfahl Walter Candler:

  • Halte den Knopf zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger so, als ob du einen Bleistift halten würdest. Halte ihn fest, aber quetsche ihn nicht zusammen und lasse ihn nicht zwischendurch kurz los.
  • Das Handgelenk führt die Auf- und Ab-Bewegung aus, und nicht die Finger oder der Unterarm. Halte das Handgelenk von der Tischplatte weg.
  • Achte auf den Sende-Arm – der Unterarmmuskel trägt das Gewicht des Armes beim Senden. Halte den Arm möglichst entspannt, während du die Taste auf- und abwärts bewegst. Direkt am Ellenbogen an der Unterseite des Armes verläuft ein Nerv, welcher der Tischoberfläche ziemlich nahe kommt. Wenn dieser Nerv gegen den Tisch drückt, kann es zu einem Krampf im Arm führen und die sogenannte Telegrafisten-Lähmung („Glas-Arm“ oder Schriftsteller-Arm) verursachen. Wenn die passiert, platziere eine weiche Unterlage unter den Arm, um diesen Druck zu mindern.
  • Es gibt keinen Grund, Kraft an eine Feder zu verschwenden. Die Rückholfeder der Taste muss nicht straff eingestellt sein, sondern nur so, um gerade eben die Kontakte auseinander zu halten.
  • Die Kontakte sollten lediglich so viel Abstand haben, dass ein sicheres Öffnen und Schliessen gewährleistet ist. Die Einstellung einer Morsetaste ist ganz offenkundig eine sehr persönliche Angelegenheit. Jeder, der sich seine Taste so eingestellt hat, dass er optimal damit geben kann, wird sich unbehaglich fühlen und schlecht senden, wenn er eine andere Taste benutzt – selbst wenn diese wie seine eigene aussieht. Wenn du zwei Tasten gleicher Bauart mit derselben Einstellung und Federspannung hast, werden sich beide trotzdem unterschiedlich „anfühlen“. Sie sind genauso individuell wie Violinen.

*Im deutschsprachigen Raum wird meist empfohlen, den Daumen links am Tastknopf zu lassen, wie es auch Candler im obigen Absatz beschreibt.

Wachsende Fähigkeiten, Fehler und Automatismus

Bei einem geübten Telegrafisten fliessen die Zeichen und Worte dahin, ohne bewusstes Nachdenken über ihre Details. Richtiges und ausreichendes Training macht die Handlungsabläufe zu einer Sache der Gewohnheit, automatisch ablaufend und praktisch ohne jede Anstrengung – fast wie beim normalen Sprechen. Wenn aber irgendeine Störung auftritt, schaltet sich das bewusste Denken ein, um die Kontrolle zu übernehmen. Wenn diese Einmischung des Bewusstseins anhaltend ist, kann das die eingeschliffenen Abläufe stören und in der Folge dazu führen, dass man mehr bewusste Anstrengung aufwendet, als für ein akkurates Geben eigentlich notwendig ist. Dies erzeugt Anspannung und man kommt schnell in die Situation, wo man gegen sich selbst arbeitet und (mit der Handtaste) bei längerem Senden einen „Glas-Arm“ entwickeln kann (siehe Candlers Empfehlungen). Der Meister-Telegrafist sendet nicht ein einziges unnötiges Dit oder Dah.

Was ist, wenn ich beim Senden Fehler mache? Wenn dir während des Sendens einen Fehler unterläuft, korrigiere ihn wenn nötig, dann vergisst du ihn und machst ganz ruhig weiter. Lasse dich nicht beunruhigen und habe keine Bedenken, dass du noch mehr Fehler machst (etwa in der Art: „Das darf mir nicht nochmal passieren!“). Wenn dich dies weiterhin beunruhigt, richtest du deine Aufmerksamkeit für einige Momente ganz bewusst auf jedes einzelne Wort (oder sogar jeden einzelnen Buchstaben), eins nach dem anderen; gib gleichmässig und mit korrekten Pausen; mach einfach weiter, als ob nichts geschehen wäre. Dies wird dir helfen, eine positive und konstruktive Einstellung zu entwickeln. Was die Verbesserung von Fehlern betrifft, gibt es unterschiedliche Gepflogenheiten: acht Dits (wie HH ohne Pause zwischen den beiden Buchstaben) ist der offizielle Standard, aber es ist eher verbreitet, ein Fragezeichen zu senden und dann das betreffende Wort nochmals richtig zu senden und falls nötig auch das vorangehende Wort. Wenn du über Funk ein Schwätzchen hältst, kannst du auch eine kurze Pause machen und dann das falsch gesendete Wort wiederholen und weitermachen. Da meistens die Wort-Anfänge der wichtigste Teil des Wortes sind, kann man, wenn der Rest des Wortes identifizierbar ist, einfach eine kurze Pause machen und dann ohne Kommentar fortfahren. Wir werden dies natürlich nicht gerade mitten in einer formellen Nachrichtenübermittlung tun.

Persönliche Eigenarten – „Handschriften“

Jedes Senden mit irgendeiner Art handbetätigter Taste wird einige persönliche Eigenarten haben oder eine bestimmte Charakteristik, die wir als jemandes „Handschrift“ (engl. „Fist“) bezeichnen. Sie entwickelt sich unbewusst, wenn Fertigkeiten und Erfahrung zunehmen, egal wie präzise wir versuchen zu geben. Deshalb kann oftmals ein Funker einen Absender sofort erkennen und sagen: „Ich kenne diese Handschrift“, sogar bevor sich der Absender identifiziert. Die Handschrift kann auch unseren Gemütszustand verraten – Erregung, Müdigkeit, Langeweile oder Trägheit – so, wie es der Tonfall unserer Stimme auch kann.

Ein Funker sagte einmal über einen anderen: „sein Morsecode scheint zu gähnen…“. Aber es steckt noch mehr Information drin. Der Typ der benutzten Handtaste beeinflusst ebenfalls das Senden. Das bedeutet nicht, dass man nicht mit jeder dieser Tasten qualitativ hochwertige Morsezeichen erzeugen könnte, sondern dass die speziellen Konstruktionsmerkmale und die Art der Benutzung der Taste bestimmte Charakteristika im Code hervorrufen.

Mit einer Handtaste, einer Seitentaste oder einem Bug ist es einfach, eine verkrampfte oder schlampige Sorte Morsezeichen zu erzeugen, oder irreguläre längere oder kürzere Dits und Dahs immer oder nur bei bestimmten Buchstaben zu produzieren. Ein häufiger Fehler bei Bugs ist, die Dits zu kurz im Vergleich zu den Dahs zu machen. Seitentasten hingegen verleiten oft zu unregelmässig geformten Zeichen. Die Art der benutzen Taste kann eine Handschrift stark beeinflussen, was dem empfangenden Funker sofort auffällt*.

*Während des Zweiten Weltkrieges war die Funkaufklärung beider Seiten oft in der Lage, einzelne gegnerische Funker an der Handschrift zu erkennen und so die Nachrichten den verschiedenen Truppenteilen zuzuordnen und z. T. deren Bewegungen zu verfolgen.

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