Das Geben und die Handtaste: Teil 2

Morsen lernen

Geschrieben von HB9HWS

04.02.2024

Morsen lernen

Das Geben und die Handtaste: Teil 2

Morsetasten

Das Design der Taste und deren Positionierung auf dem Tisch sind ausschlaggebend für deren bequeme und leichte Handhabung. Die Höhe des Knopfes oder der Paddles oder deren Tastgefühl kann falsch sein, der Tastenhub zu gross oder zu klein, die Federn können zu straff oder zu weich eingestellt sein. (Ein englischer Morselehrer sagte über seine Schüler bei der Gebe-Prüfung: „Ich bin immer wieder erstaunt, dass manche Prüfungskandidaten zu einer Morseprüfung ohne eigene Taste kommen. Mit einer unbekannten Taste perfekten Morsecode erzeugen zu wollen, ist eine echte Herausforderung und kein Schüler sollte so etwas ausgerechnet an einem Prüfungstag auf sich nehmen.“)

Wie „fühlt“ sich diese Taste an? Macht die Benutzung Spass? Ein sehr geübter Funker meinte einmal: „Wenn ich eine neue Taste benutze, geht für ein paar Wochen alles gut und ich mag die Taste. Dann, irgendwann, hasse ich die Taste plötzlich. Ich versuche es mit einer anderen Taste und – das gleiche geht wieder von vorne los. Wie kommt es nur dazu?“ Es ist leicht nachzuvollziehen, dass manche Berufsfunker ihre Tasten mit nach Hause nahmen oder sie nach dem Dienst einschlossen! Und es überrascht auch nicht, warum eine absolut unverletzbare Grundregel der alten Telegrafenbüros lautete: „Vergreife Dich nie, nie, niemals, unter gar keinen Umständen an den Einstellungen der Taste eines anderen Funkers!“

Nicht nur die Taste selbst, sondern auch ihre Höhe auf dem Arbeitstisch kann ein wichtiger Faktor sein. Einige haben, oftmals ohne zwingende Notwendigkeit, die Taste an ihrem Bein oder an einem speziellen Brett o. ä. befestigt. Verkrampfte und seltsame Arbeitshaltungen waren in der Vergangenheit oft unumgänglich und dann kam es eben darauf an, eine gewohnte, reproduzierbare Einstellung zu haben.

Die traditionelle Britische Taste und ihre Anwendung

Das erste, was einem an dieser Art von Morsetaste, verglichen mit der amerikanischen auffällt, ist ihr massiver, stabiler Tastenhebel und die Höhe des Tastenknopfes. Diese Besonderheiten stammen von dem Ende des 19. Jahrhunderts üblichen Tastendesign des Staatlichen Postamtes ab (welches die Telegrafenlinien betrieb). Der Tastenhebel ist gerade und besteht aus einem schweren Messingbalken, das Lager befindet sich kurz hinter der Mitte des Hebels. Der Hauptanteil der Masse des Hebels arbeitet gegen eine Rückholfeder. Der Tastenknopf hat eine wiche Kontur und ist leicht birnenförmig – er erinnert etwas an einen hölzernen Schubladenknopf oder den Handgriff einer kleinen Kurbel; meist ist die Fläche der Oberseite ganz leicht gerundet. Der Durchmesser nimmt von der Basis her nach oben leicht zu und ist kurz unter dem oberen Ende am grössten. Sein maximaler Durchmesser ist ähnlich oder vielleicht etwas grösser, als bei einem typischen amerikanischen Tastenknopf. Alle bekannten Varianten sind schlanker als bei den amerikanischen Knöpfen.

Durch die Konstruktion mit geradem Hebel und schlankem Knopf ist es bei dieser Art Tasten kaum möglich, dass irgendein Teil des Armes bequem auf dem Arbeitstisch aufliegt. Die Taste wird deshalb üblicherweise so positioniert, dass sich der Knopf nahe dem Tischrand befindet und so der ausgestreckte Arm nahe dem Tischrand befindet und so der ausgestreckte Arm relativ hoch und vor dem Tisch gehalten wird.

Im Verlauf der Jahre gab es viele Variationen dieser Tasten: unterschiedliche Federanordnungen, verschiedene Abmessungen, Knopfformen, Lager der Hebelachse usw., aber der schwere Hebel und der hohe Knopf haben sich als ein Charakteristikum dieses Tastentyps mehr oder weniger gehalten.

Eine Handtaste für ein elektrisches Telegrafengerät. Aus einem britischen Postamt und im 19. bis 20. Jahrhundert in Gebrauch. (Wissenschaftsmuseum, London)
Eine Handtaste für ein elektrisches Telegrafengerät. Aus einem britischen Postamt und im 19. bis 20. Jahrhundert in Gebrauch. (Wissenschaftsmuseum, London)

In der traditionellen Weise wird diese Art Morsetaste so benutzt:

  • Der Zeigefinger liegt oben auf dem Knopf, der Daumen unterhalb des grössten Durchmessers auf der einen Seite des Knopfes und der Mittelfinger auf der entgegengesetzten Seite in gleicher Höhe;
  • Der Telegrafist hält den Unterarm so, dass sich dieser ungefähr in der Verlängerung des Tastenhebels befindet (in horizontaler und vertikaler Richtung gesehen), dabei nicht auf dem Tisch aufliegt, der Ellenbogen einige Zentimeter vom Körper entfernt – er bildet dabei mit dem Oberarm einen Winkel von etwa 90 Grad;
  • Die hauptsächliche Bewegung beim Geben findet im Handgelenk statt, nicht in den Fingergelenken, wobei das Handgelenk als eine Art Scharnier zwischen Hand und Arm fungiert.

Hand, Handgelenk und Arm werden dabei nicht angespannt und starr gehalten, trotz der für uns in der Schweiz unbequem wirkenden Armhaltung des Telegrafisten. Anfänger stellen meist einen grossen Tastenhub ein, so dass sie das Öffnen und Schliessen der Taste lauter hören können. Im Allgemeinen reduzieren sie den Hub in dem Masse, wie ihr Tempo zunimmt (einige verringern den Tastweg auf das absolute Minimum). Manche berühren die Taste nur sachte mit den Fingerspitzen, während andere sie mit der ganzen Hand greifen. Einige Telegrafisten bevorzugen eine sehr geringe Federspannung und benutzen den Daumen, um das Öffnen des Kontaktes bei der Bewegung der Hand von unten her zu unterstützen; andere verlassen sich ganz auf die Rückstellkraft der Feder.

Wenn Anfänger Fortschritte machen, passen sie ihren Gebe-Stil so an, wie er ihnen jeweils am angenehmsten vorkommt. Es gibt viele unterschiedliche Einstellungsvarianten, je nach Konstruktion der Taste und Vorliebe des Bedieners. Die Australier und Neuseeländer scheinen hier den britischen Gepflogenheiten gefolgt zu sein, während etliche europäische Länder dies nicht unbedingt getan haben. Die Australier sagten, es fiele ihnen recht schwer, mit den amerikanischen Tasten, wie sie in den Funkstationen der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg benutzt wurden, ordentlich zu geben – diese haben flache Tastenknöpfe und sind weiter von der Tischkante entfernt angebracht. Sie nannten diese Tastenanordnung ein „übles Ärgernis“. Zusammengefasst bedeutet all dies, dass in Bezug auf Design und Bedienung einer guten Morsetaste offenbar viele Wege nach Rom führen.

Die Benutzung der Handtaste

Es ist natürlich unmöglich, mit einer rein manuell bedienten Vorrichtung absolut perfekten Morsecode zu erzeugen, aber wir sollten versuchen, dieser Perfektion so gut wir können nahezukommen. Wenn du bei einem Lehrer lernst, sollte dieser guten Morsecode vorführen, den die Schüler dann nachahmen, zum Beispiel so: „Hör zu, wenn ich das Zeichen sende… und dann sagst du seinen Namen und sendest es mir genauso zurück, wie du es gehört hast.“ Dies wird mehrfach wiederholt, bis der Lehrer zufrieden ist, und so wird das mit dem ganzen Alphabet und den Ziffern in der Frühphase des Geben-Lernens gemacht.

Eine andere Möglichkeit, die auch ohne einen Lehrer anwendbar ist, besteht darin, Kopfhörer mit getrennten Leitungen zu verwenden: auf einer Hörmuschel werden die aufgenommenen Signale wiedergegeben, an der anderen sind ein Oszillator und an diesen die Morsetaste angeschlossen, so dass der Schüler seine eigene Aussendung hören kann. Er liest die Textversion, hört gleichzeitig die Zeichen und versucht, im Gleichtakt mit der eigenen Taste zu geben. Auf diese Weise kann er seine Zeichen mit denen der Aufnahme vergleichen.

Die meisten Lehrer empfehlen, für den Anfang mit relativ langsamen Handbewegungen zu geben. Etwa 12 willkürlich gesteuerte Handbewegungen pro Sekunde sind der Durchschnitt, aber manche Leute kommen über 10 nicht hinaus. Es sind die häufigen Änderungen der Bewegungsrichtung, welche hauptsächlich die Geschwindigkeit begrenzen. Die gesamte Reaktionszeit von der gehörten Anweisung bis zur Bewegung der Hand beträgt etwa 150-200 Millisekunden (Ohr/Auge – Gehirn – Muskel). Die Bewegungen müssen aber viel schneller ablaufen, um solche Tätigkeiten wie Telegrafieren, Klavierspielen usw. zu ermöglichen. Das ist der Punkt, wo automatisch ablaufende Gehirnfunktionen einsetzen müssen.

Eine gute Anfängerübung mit der Handtaste ist, für eine oder zwei Minuten eine Reihe von Dits in langsamem, gleichmässigem Tempo zu geben, und dann allmählich die Geschwindigkeit bis auf ein angenehmes Mass zu erhöhen. Gib dann langsam und gleichmässig eine Reihe von 20-30 S, mit passenden Pausen dazwischen. Danach gibst du auf die gleiche Weise eine entsprechende Reihe von Dahs, gefolgt von 20 oder mehr O. Dies wird dir ein genaues Gefühl und Empfinden für die Handhabung der Taste vermitteln. Anschliessend versuchst du, auf langsame und gleichförmige Weise einen Satz zu geben, etwa: „Ich sende immer langsam und gleichmaessig“.

Versuche dies mehrere Male und verkürze jeweils stückweise die Pausen, bis diese normale Längen erreicht haben. Achte beim Geben immer auf ein akkurates Timing deiner Zeichen. Versuche, deine eigenen Zeichen als Audiodatei aufzunehmen, so dass du diese später ohne Ablenkung anhören und einschätzen kannst, wie sie von anderen gehört werden.

Mit einer klaren, leichten und korrekten Gebeweise braucht es etwa 10 Minuten, um warm zu werden – von da an solltest du in der Lage sein, beliebig lange Zeit ohne das leichteste Gefühl von Unbequemlichkeit zu senden. Ein guter Telegrafist kann lernen, mit einer Handtaste Internationalen Morsecode in guter Qualität bis zu etwa 20-25 WpM zu geben. Einige können auch 30 WpM schaffen, aber 35 WpM scheint die absolute Obergrenze zu sein (das entspricht ca. 45 WpM beim alten amerikanischen Morsecode). Andererseits darfst du nicht denken, dass, wenn du z. B. mit 25 WpM empfangen kannst, du auch automatisch in der Lage bist, mit diesem Tempo gut zu senden. Und was für den Empfänger nicht zu verstehen ist, lohnt die Mühe des Sendens nicht.

Der Glas-Arm

Candler’s Beschreibung des „Glas-Armes“ oder der „Telegrafisten-Lähmung“ lautet:

Ein fortschreitender, schmerzhafter Zustand des Unterarmes, bei dem der Arm stückweise seine Kraft und Geschicklichkeit verliert, wobei das korrekte Geben der Dits bei der gewohnten Geschwindigkeit durch zunehmenden Verlust der motorischen Kontrolle immer schwieriger wird.

Die Ermüdung setzt immer zeitiger ein und das Senden wird ungleichmässig, was zu Entmutigung und quälender Irritation führt. Eines der ersten Zeichen kann eine Überempfindlichkeit sein, die bald wieder nachlässt, aber beim echten Glas-Arm kommt es weder zur Entzündung noch zur Schmerzhaftigkeit. Diese Erkrankung kommt durch unnötige Anspannung oder schlechte Handhabung der Morsetaste zustande und ist daher vermeidbar. Begünstigende Faktoren sind:

  • schlechte Körperhaltung,
  • das Halten des Armes in einer unnatürlichen oder unbequemen Stellung, die die Blutzirkulation und die Nervenfunktion beeinträchtigt, wodurch die Hand unangenehm kalt oder steif wird,
  • zu grosser Druck des Unterarmes auf den Tisch,
  • zu lange Sende-Perioden, beengter Sitzplatz oder verminderte Muskelspannung des Körpers, die zur übermässigen Belastung und Anspannung der Armmuskulatur führen,
  • bewusste Beeinflussung der normalen gewohnheitsmässigen Bewegungsabläufe, oder
  • sogar schon die blosse Vorstellung, dass bei längerer Arbeitsdauer der Arm schliesslich versagen wird.

Alle diese Bedingungen können durch mentale oder physische Einflussnahme gemindert oder vermieden werden. Einige haben sich durch eine gekippte Anordnung der Morsetaste, die auf diese Weise nur noch seitliche Bewegungen erlaubt, Erleichterung verschafft. Manche haben durch den Wechsel auf eine Seitentaste, meist aber auf eine halbautomatische Taste (einen „Bug“) Heilung erzielt. Candler berichtete, dass im Zusammenhang mit Infektionen ein „falscher“ Glas-Arm beobachtet wurde, wobei Schmerzen in Handgelenk, Unterarm, Rücken und Hals/Nacken auftreten – die Behandlung des Problems ist dann natürlich klar.

Tests auf die richtige Bedienung der Handtaste

Für den Anfänger wird alles viel leichter, wenn ernsthafte Fehler beizeiten erkannt werden, noch bevor sie sich zu einer Angewohnheit verfestigen können. Es gibt zwei grundsätzliche Sorten von Tests, um die Gebe-Fähigkeiten eines Telegrafisten zu beurteilen. Die eine betrifft die Qualität seiner Aussendung, ihre Lesbarkeit; die andere betrifft Ausdauer und Bequemlichkeit. Die Qualität des Morsecodes kann auf unterschiedliche Weise bewertet werden. Es ist eine gute Idee, gelegentlich seine eigene Sendung aufzunehmen und – nach ein oder zwei Tagen Pause – diese anzuhören und zu sehen, wie sie klingt. Ist sie leicht lesbar? Der härtere Weg ist, die empfangenden Funker um einen Kommentar zu bitten oder zu zählen, wie oft um Wiederholung gebeten wird. Diese Praxis ist auch für Benutzer eines Bugs sehr empfehlenswert.

Ein ausgezeichneter Test für die Ausdauer und Bequemlichkeit beim Senden ist, sich hinzusetzen und normalen Lesestoff mit einer angenehmen Geschwindigkeit von, sagen wir 15-25 WpM, für etwa eine Stunde zu senden. Nach vielleicht 10 Minuten wird dir das leicht von der Hand gehen und wenn du dir den so erstrebenswerten klaren, leichten und korrekten Sende-Stil zu eigen gemacht hast, kannst du nach diesen ersten 10 Minuten für eine lange, lange Zeit ohne die leichtestem Zeichen von Unbehaglichkeit und Ermüdung senden. Wenn du aber die fundamentalen Prinzipien der richtigen Bedienung der Morsetaste noch nicht erlernt hast, wirst du in der Regel nach ungefähr 15 Minuten mit verkrampfter Hand und schmerzendem Handgelenk aufgeben müssen. Das bedeutet dann, dass du überprüfen musst, was du falsch machst.

Was macht eine gute Handtaste aus?

Leichte Bedienbarkeit und gute Steuerbarkeit der Bewegung sind die grundlegenden Anforderungen für jede handbetätigte Taste. Die allererste Morsetaste („Correpondent“ genannt) erfüllte nur die Mindestanforderungen, um die Aufgabe des Tastens zu erfüllen. Spätere Konstruktionen berücksichtigten auch andere Gesichtspunkte, einschliesslich Leichtgängigkeit und Aussehen. In den frühen Tagen der Hochleistungs-Funkensender ging es zunächst nur um die Funktion als solche – die Tasten waren unpraktische, massive Dinger, die hohe Ströme übertragen mussten.

Ein guter Tastenhebel sollte sich frei ohne wahrnehmbare Reibung bewegen können und der Tastknopf sollte keine erkennbare Bewegung in irgendeine andere als die beabsichtigte Richtung ausführen. Die Rückholfeder sollte einstellbar sein (einige empfehlen für eine gerade Handtaste einen Druck von 250-400 Gramm). Die Feder sollte dabei nicht straff eingestellt sein, dass das Senden „unruhig“ wird, aber auch nicht so schwach, dass die Zeichen ineinander laufen, auf jeden Fall aber so, dass der Kontakt selbstständig ohne Zutun des Bedieners wieder geöffnet wird.

Für jeweils eine bestimmte Geschwindigkeit ist die benötigte Kraft eine Funktion von Federspannung, Tastenhub und der Massenträgheit der beweglichen Teile. Der Tastenhebel sollte steif genug sein, um einen zuverlässigen Kontakt zu geben – ohne fühlbare Vibration oder Prellen (keine mehrfache Kontaktgabe). Die Lager sollten immer stabil sein. Die elektrische Verbindung zum Hebel sollte immer mit flexiblem Draht hergestellt werden und nicht über die Lagerpunkte des Hebels. Die Rückholfeder sollte einen ausreichenden Einstellbereich haben, um je nach Bedarf eine Anpassung an die Vorlieben des Funkers zu erlauben. Auch der Tastenhub sollte sich über einen entsprechend grossen Bereich verstellen lassen. Gibt es ein Tastendesign, das man als ideal bezeichnen kann? – Mein Eindruck ist, dass eine gut konstruierte Taste möglichst viele Einstellmöglichkeiten haben muss.

Es scheint wohl, dass es nicht die Konstruktion der Taste an sich ist, die das richtige Tast-Gefühl bewirkt, sondern dass es mehr darauf ankommt, welche Umgangsweise mit der Taste wir erlernt haben und gewohnt sind. Dies hat zum Teil mit nationalen geschichtlichen Entwicklungen und zum Teil mit persönlichen Vorlieben zu tun. Aus einem unbekannten Grund haben sich sehr kurze oder kleine Tasten, obwohl manchmal unverzichtbar, nicht durchsetzen können. Die Unterlage der Taste – ein Holztisch, das Bein des Funkers, ein Beton-Block o. ä. – und wie sie darauf befestigt ist, kann entscheidend beeinflussen, sie du dich fühlst. Sie kann einen grossartigen oder akkuraten oder toten Eindruck machen oder störende Vibrationen aufweisen. Diese Faktoren sind zum Teil materialabhängig, teils psychologisch oder eben ganz persönliche Vorlieben.

Das könnte dir auch gefallen…

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert